Kreativität trifft KI
von Nicole Angela Buck
Wie Nicole Angela Buck Marken sichtbar macht – mit Haltung, Humor und System

Warum Tools kein Selbstzweck sind, Lego ein Einstieg war und KI nur funktioniert, wenn man weiß, was man tut
Nicole Angela Buck bringt mehr als 25 Jahre Kreativ-Erfahrung mit – als Kommunikations- und Grafik-Designerin, Gründerin von DAS KONZEPT und zertifizierte KI-Trainerin. Im Interview verrät sie, wie aus einem Lego-Hobby eine Business-Revolution wurde, warum Tools nur Mittel zum Zweck sind und wie KI wirklich zu mehr Sichtbarkeit und Zeitersparnis führt. Klare Haltung, Praxisbeispiele, Humor – und garantiert keine Ausreden.
Das Interview führte ChatGPT für den Blog von Nicole Angela Buck.
Inhaltsverzeichnis
Interview mit Nicole Angela Buck
Vom Lego-Hobby zur KI-Trainerin –
eine Erfolgsgeschichte aus der Praxis
ChatGPT:
Hey Nicole, Du hast eine beeindruckende Karriere hingelegt: Von der klassischen Designerin zur KI-Expertin. Was hat Dich zu diesem Wandel inspiriert?
Nicole:
Ganz ehrlich? Das war kein geplanter Karriereschritt, sondern hat als Hobby angefangen. Ich wollte einfach schneller Content für meine Lego-Instagram-Seite machen. Ich baue Lego, wenig Sets, viele eigene Häuser, habe eine Stadt. Die Fotos hab ich immer selbst gemacht, dann die Texte mit ChatGPT erzeugt – und festgestellt: Die KI bringt echten Mehrwert, spart Zeit und gibt neue Impulse. So entstand die Idee, das auch für Presseartikel, Flyer und andere Kundenthemen zu nutzen. Das war ein fließender Prozess. Irgendwann kam die KI-Trainer-Ausbildung dazu. Heute entwickle ich eigene KI-Workflows und teile das Wissen in meinen Online-Kursen.
ChatGPT:
Dein Lego-Hobby hat Dich also tatsächlich zur KI gebracht?
Nicole:
Absolut. Ich wurde damals sogar für LegoMasters angefragt. Zur Bewerbung habe ich ein komplettes Modularhaus gebaut – mit Storyline, Fotos, allem drum und dran. Die Zusage kam tatsächlich. Aber ich hab die Reißleine gezogen – ich hatte schlicht keine Zeit für Fernsehdrama und Wochen-Marathons mit Kleinteilen. Meine "Bauzeit" gehört meinem Business. Und der Kaffeemaschine. Manchmal.
Außerdem gibt es ein paar Prinzipien, die KI und Lego bauen vereint. Dazu mehr in meinem Blogartikel "Das Lego-Prinzip: Wie modulares Denken Deinen KI-Content revolutioniert".
ChatGPT:
Wie reagiert Dein Umfeld auf diese Vielseitigkeit? Von Design über KI bis Lego?
Nicole:
Mittlerweile ist mir das ziemlich egal. Wer es versteht, freut sich mit mir – wer nicht, dem kann ich auch nicht helfen. Die halbe bucklige Verwandtschaft denkt vermutlich bis heute, ich sitze seit 1998 hinterm Ofen und bastele an Postkarten mit Filzstift. Dass ich mit dem, was ich entwickle und gestalte, nicht nur mein Geld verdiene, sondern heute Kunden durch KI messbare Zeit und Sichtbarkeit verschaffe – das überfordert manche. Aber gut: Ich mach’s trotzdem.
ChatGPT:
Ist diese Haltung Dein Erfolgsgeheimnis?
Nicole:
Definitiv. Erfolg kommt, wenn man bei sich bleibt. Mein Umfeld hat sich im Laufe der Zeit von selbst sortiert. Wahre Freunde erkennst Du daran, wen Du nachts anrufen könntest – der Rest ist Ballast. Für mich zählt: Klarheit, Authentizität, kein Drama.
Aus Kunden sind inzwischen auch Freundschaften entscheiden. Einfach Beziehungen auf Augenhöhe.
ChatGPT:
Was bedeutet Kreativität für Dich in Zeiten von KI?
Nicole:
Kreativität ist der Kern von allem. KI ist ein Sparringspartner, kein Ersatz. Sie hilft mir, Routinen zu beschleunigen, Ideen zu strukturieren, aber die Richtung gebe immer ich vor. Zum Beispiel: Ich habe gerade eine komplette Social-Media-Kampagne für eine Handwerksfirma mit KI vorbereitet – von der Themenrecherche bis zum Feinschliff der Texte. Ohne mein Know-how aus Marketingsicht wäre das nur Mittelmaß geworden.
ChatGPT:
Viele haben Angst, durch KI an Individualität zu verlieren. Wie stellst Du sicher, dass Deine Kundinnen und Kunden trotzdem ihre persönliche Note behalten?
Nicole:
Die Angst ist nachvollziehbar – aber wer klar weiß, wofür er steht, bleibt auch mit KI individuell. Ich arbeite mit Tonalitätsprofilen, Prompt-Bausteinen und Regeln, die dafür sorgen, dass die Ergebnisse nach der jeweiligen Marke klingen. Die Technik ist nicht das Problem – sondern die fehlende Klarheit bei vielen, was sie eigentlich sagen wollen.
ChatGPT:
Welches KI-Tool hat Dich zuletzt am meisten überrascht – und warum?
Nicole:
Midjourney. Da entstehen aus wenigen Stichworten visuelle Konzepte, auf die man so nicht gekommen wäre. Ich habe für einen Kunden mal ein ganzes Bildkonzept für eine Kampagne aus einer vagen Idee erzeugt – in Minuten. Auch HeyGen ist stark, wenn es um schnelle, authentisch wirkende Videos geht – besonders für Leute, die sich selbst nicht vor die Kamera stellen wollen. Und da wären auch noch Tools wie Gamma für Präsentationen, Napkin für Grafiken oder Flux für Portraits. Neben meinen beiden Top-Tools ChatGPT und Claude für alles, das mit Ideen, Recherche und Text zu tun hat.
In meinem Blogartikel "Von der ToDo-Liste zur Success-Story: Mein KI-optimierter Arbeitsalltag" gibt's auch noch mehr Infos dazu.
ChatGPT:
Was rätst Du eigentlich Menschen, die vor lauter KI-Tools und Plattformen den Überblick verlieren?
Nicole:
Lieber ein Tool richtig beherrschen als zehn halbherzig. Ich arbeite mit sechs bis sieben Tools regelmäßig. Der Rest: Testphase, zwei Monate maximal. Wenn’s dann nur noch als Icon auf dem Desktop rumliegt wie ein Fitness-Abo im Januar – kündigen. Tools sind kein Statussymbol, sondern müssen liefern.
ChatGPT:
Wen wünschst Du Dir als Kundin oder Kunde am liebsten? Wer profitiert wirklich von Deinem Ansatz?
Nicole:
Menschen, die offen sind, klar denken und keine Angst vor Entscheidungen haben. Ich arbeite gern mit Selbstständigen oder kleinen Teams, die wissen, dass Umsetzung wichtiger ist als endlose Planung. Wer Wirkung will, ist bei mir richtig. Wer Ausreden sucht, warum etwas nicht geht – eher nicht.
ChatGPT:
Noch ein Tipp zum Abschluss: Was sollten Kreative oder Unternehmerinnen und Unternehmer als Erstes tun, um mit KI produktiv zu starten?
Nicole:
Starte mit einer konkreten Aufgabe und einem Tool, nicht mit zwanzig ToDos und noch mehr Tools. Schreib z. B. Deinen nächsten LinkedIn-Post mit ChatGPT – und versuch nicht, gleichzeitig ein Whitepaper, einen Funnel und Deinen Lebenslauf zu automatisieren. Das klappt eh nur auf TikTok oder Insta mit 7-stelligen Monatsumsätzen.
ChatGPT:
Drei Worte, die Deine Arbeit beschreiben?
Nicole:
Kreativ. Aktiv. Leidenschaftlich.
Das war ein Schlußpunkt! Nicole, vielen Dank für das offene Gespräch und die klaren Antworten.
Wer noch mehr über Nicoles Geschichte erfahren will, findet Infos im Blogartikel "Von der Diskette zur KI – 27 Jahre Selbstständigkeit und ein großes Learning."
Klarer Vorteil durch System:
So bekommst Du Ergebnisse, die nach Dir klingen
Nicole Angela Buck liefert keine Theorien, sondern Lösungen aus der Praxis – klar, konkret, ohne Tech-Blabla. Ob über das Freebie „Dein erster Schritt mit KI: Die 5 wichtigsten Hacks für smarteren Content“, den Newsletter „Schritt halten“ oder ein persönliches Beratungsgespräch: Hier bekommst Du keine vorgefertigten Tools, sondern individuelle Strategien, die funktionieren.
Was macht Nicole anders?
Strategie, Kreativität und Technologie greifen bei ihr direkt ineinander. Keine endlosen ToDo-Listen, sondern sofort messbare Ergebnisse. Zeitersparnis, klare Positionierung, Inhalte, die wirklich wirken – das ist ihr Versprechen.
Jetzt starten – mit KI, die nach Dir klingt!
Lade Dir das kostenlose Freebie „Dein erster Schritt mit KI“ herunter und melde Dich zum Newsletter „Schritt halten“ an. Oder buche direkt Deinen kostenlosen Erst-Kontakt-Call.
Klartext, der funktioniert – für mehr Sichtbarkeit und weniger Stress.
Fazit und Dein nächster Schritt:
Authentisch mit KI durchstarten
Kreativität und KI sind kein Widerspruch – sie ergänzen sich perfekt, wenn man weiß, wie. Wer mit KI einfach nur Inhalte automatisiert, bekommt Durchschnitt. Wer dagegen klare Ziele, eigene Handschrift und Lust auf Veränderung mitbringt, profitiert doppelt: mehr Sichtbarkeit, mehr Zeit, mehr Wirkung.
Nicole Angela Buck zeigt, dass auch nach 25 Jahren in der Kreativbranche Innovation möglich ist, ohne den Kern der eigenen Arbeit zu verlieren. Ihre Kunden profitieren nicht von Technikhypes, sondern von praxiserprobten Lösungen, die sofort funktionieren – individuell, ehrlich, ohne Technikfrust.
Wer einen echten Sparringspartner sucht, der Kreativität und KI mit System verbindet und dabei Humor, Klarheit und Ergebnisse liefert, ist hier an der richtigen Adresse.
Das nächste Level beginnt nicht beim Tool – sondern beim klaren Kopf.
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Quelle: Meine Erfahrungen und der Dialog mit ChatGPT. Die Bilder sind mit fal.ai generiert bzw. von mir gemacht.
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