Wie KI Dir Zeit für das zurückgibt, was Du liebst
von Nicole Angela Buck
Kreativität war nie nur mein Job – sie war schon immer mein Ding

Kreativität ist kein Luxus. Sie ist der Unterschied zwischen austauschbarem Content und echter Sichtbarkeit. Gerade in einer Zeit, in der KI vieles beschleunigt, bleibt eine Frage zentral: Wie schaffst Du es, Dich trotz Automatisierung wiedererkennbar und persönlich zu zeigen?
Als Kind hab ich meinen Teddys Pullis gestrickt und meinen Puppen Blusen, Hemden und Latzhosen genäht. Alles selbst entworfen, versteht sich. Gespielt, gemalt, gebastelt. Gebaut hab ich natürlich auch. Unter anderem fuhren Lego-Züge quer durch die Wohnung meiner Eltern. Und heute? Heute baue ich wieder aber diesmal eine ganze Stadt. Mit selbst designten Häusern, jedes ein Unikat. Weil ich's liebe. Und weil mir heute keiner mehr sagt, wann Schluss ist.
Kreativität war nie ein Hobby. Sie war mein roter Faden. Vom Basteltisch zur Design-Ausbildung, vom Offsetdruck zur KI. Und das Beste: Sie hat nie aufgehört, sich weiterzuentwickeln. Ich war nie die, die auf ein Tool oder einen Trend gesetzt hat sondern auf das, was dahinter steckt: Gestaltungsfreude. Kommunikation. Freiheit.
Inhaltsverzeichnis
Kreativität im Wandel – und warum sie heute wichtiger ist denn je
Wenn KI zur kreativen Befreiung wird: Die Geschichte von Tamara
Von Tools und Technik zurück zur inneren Klarheit
Impuls für Dich: Wie viel Kreativität steckt noch in Deinem Alltag?
Fazit: Kreativität ist Haltung, nicht Methode
Dein nächster kreativer Baustein
Kreativität im Wandel – und warum sie heute wichtiger ist denn je
Kreativität hat in meinem Leben nie stillgestanden. Was als Kind mit Stricknadeln, Nähgarn und Legosteinen begann, wurde zur Berufung und Leidenschaft. Kommunikationsdesign, Grafik, Markenaufbau. In den letzten 30 Jahren hat sich viel verändert. Techniken, Formate, Tools. Vom klassischen Offsetdruck bis zum heutigen KI-gestützten Content. Und doch: Mein innerer Antrieb ist derselbe geblieben.
Ich will gestalten. Ich will Menschen erreichen. Ich will, dass Kommunikation berührt und nicht nur funktioniert.
Genau das ist für viele heute die Herausforderung. KI wird oft als kaltes Werkzeug wahrgenommen. Als etwas, das Prozesse übernimmt, aber dabei die Persönlichkeit verliert. Und ja, das passiert schnell, wenn man Tools nur nutzt.
Aber ich sehe das anders: KI kann Deine Kreativität verstärken, wenn Du sie bewusst einsetzt.
Wenn KI zur kreativen Befreiung wird:
Die Geschichte von Tamara
Ich erlebe das jeden Tag in meiner Arbeit: Menschen, die anfangs skeptisch sind und dann plötzlich mit einem ganz neuen Selbstbewusstsein schreiben. Tamara zum Beispiel, Mindset Coach für Frauen in Veränderungsprozessen. Als sie zu mir kam, nutzte sie KI zwar schon, aber fühlte sich damit nie wirklich effektiv.
"Mir fehlte das Wissen darüber, was sinnvoll ist", erzählte sie mir. "Ich habe mir vieles selbst zusammengereimt, aber wusste nie, ob das zielführend ist."
Nach unserem ChatGPT-Kurs war alles anders. Tamara entwickelte ihren eigenen CustomGPT mit allem, was sie über ihre Arbeit, ihre Zielgruppe und sich selbst wissen musste. Plötzlich war Content-Erstellung nicht mehr dieser zeitfressende, frustrierende Prozess.
Ihr Fazit? "Ich kann mich endlich wieder auf mein Coaching konzentrieren. Es macht jetzt richtig Spaß, mit KI zu arbeiten!"
Das ist es, was ich meine: KI hatte Tamara nicht ersetzt. Im Gegenteil, sie hatte ihr die Freiheit zurückgegeben, sich auf das zu konzentrieren, was sie wirklich liebt und kann. Die Technik lief im Hintergrund, die Kreativität stand wieder im Vordergrund.
Drei kreative Wahrheiten, die Dein Business verändern können
- Kreativität ist keine Spielerei – sie ist Strategie.
Was berührt, bleibt. Und was bleibt, verkauft. - KI nimmt Dir die Routine – aber nicht die Verantwortung.
Sie macht den Weg frei für das, was wirklich zählt: Deine Gedanken, Deine Haltung, Deine Handschrift. - Je klarer Du Dich ausdrückst, desto weniger musst Du Dich erklären.
Gestaltung ist Kommunikation – und Kommunikation ist Führung.
Von Tools und Technik zurück zur inneren Klarheit
Für mich ist vieles, was andere als Highlight feiern, längst Alltag geworden. Workflows, die andere begeistern, sind für mich so selbstverständlich wie das Kaffeetrinken. Aber genau diese Selbstverständlichkeit ist meine Stärke: Ich sehe nicht mehr die Technik. Ich sehe nur noch die Möglichkeiten.
Ich liebe Technik aber ich liebe sie nicht um der Technik willen. Ich liebe sie, wenn sie mir hilft, Ideen umzusetzen. Wenn sie Prozesse vereinfacht. Wenn sie mir erlaubt, mehr Zeit mit dem zu verbringen, was ich wirklich kann: gestalten, beraten, entwickeln.
Die kreative Freiheit, die ich mir heute nehme, ob mit Lego, mit Kamera oder mit ChatGPT, ist für mich ein Teil von Unternehmertum. Ich bin überzeugt: Kreativität ist kein Gegensatz zu Effizienz. Im Gegenteil. Sie ist das Fundament dafür.
- Kreativität ist kein Talent – sie ist eine Entscheidung.
Du musst nicht „der kreative Typ" sein. Aber Du darfst entscheiden, ob Du reagierst oder gestaltest. Jeden Tag. In Deinem Business. In Deinem Content. In Deinem Denken. - KI verändert nicht was Du sagst. Aber sie verändert, wie frei Du es sagen kannst.
Wenn Du KI als Werkzeug nutzt – und nicht als Ersatz – bekommst Du Raum. Raum für echte Gedanken, für neue Ideen, für Inhalte mit Tiefe. Und plötzlich macht Content wieder Spaß.
Impuls für Dich:
Wie viel Kreativität steckt noch in Deinem Alltag?
Wenn Du morgens aufstehst, hast Du dann Lust auf das, was Du tust?
Wenn Du Content erstellst, fühlst Du Dich dabei noch wie Du selbst? Oder ist alles längst zu einer Checkliste geworden?
Ich lade Dich ein, Dir diese Fragen ehrlich zu beantworten. Nicht als Kritik sondern als Startpunkt. Denn genau hier beginnt Veränderung. Und genau hier kann KI ein echter Hebel sein: Nicht als Ersatz für Deine Kreativität sondern als Verstärkerin.
Fazit:
Kreativität ist Haltung, nicht Methode
Was mich heute antreibt, ist dasselbe wie damals am Basteltisch: Dinge erschaffen, die Bedeutung haben. Für mich. Und für andere. Ob Teddy's Pulli, ein Blogartikel oder ein komplexes Markenprojekt – es geht immer um Ausdruck. Um Verbindung. Und darum, etwas sichtbar zu machen, das vorher nur in Dir war.
Meine Lego-Stadt wächst übrigens. Zumindest mit meinen Einkäufen. Jedes Haus ist anders, jeder "Bewohner" hat seine Geschichte. Genau wie jeder meiner Kunden seine eigene kreative Lösung braucht. Und genau wie jeder von uns sein ganz persönliches kreatives Fundament bauen kann. Stein für Stein, Idee für Idee, Schritt für Schritt.
Manche sagen, Kreativität ist versponnen.
Ich sage: Sie ist das tragfähigste Fundament, das ein Business haben kann. Denn wer gestalten kann, kann auch führen. Wer Ideen entwickelt, findet Wege. Und wer Inhalte mit Haltung erstellt, bleibt im Kopf und im Herzen.
Dein nächster kreativer Baustein

Wenn Du das wieder spüren willst, wenn Du das Gefühl hast, Deine Kreativität ist irgendwo unter ToDos und „muss noch gepostet werden" vergraben, dann lass uns reden.
In meinen Angeboten gibt es jede Menge Möglichkeiten zum Einstieg in die KI oder zur Vertiefung.
Melde Dich auch gerne für meinen Newsletter "Schritt halten. Der Newsletter für KI mit Kopf" an. Dort teile ich regelmäßig praktische Tipps, die funktionieren, ohne Dich zu überfordern.
Ich helfe Dir, Deine Kreativität zurückzuholen. Mit Struktur, mit KI, mit Herz. Denn am Ende geht es immer um dasselbe: Baue Dein kreatives Fundament. Stein für Stein, authentisch und einzigartig. Genau wie meine Lego-Häuser. Genau wie Du.
Quelle: Meine Arbeit, meine Erfahrungen und der Dialog mit Claude und ChatGPT. Die Bilder sind von mir gemacht.
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